04.01.2011
Kein Dioxin-haltiges Fett verarbeitet: Mit WIESENHOF auf der sicheren Seite!

In den Medien wird aktuell über Funde von Dioxin in Lebensmitteln berichtet. Eine Vielzahl landwirtschaftlicher Betriebe, die Eier und/oder Geflügelfleisch vermarkten, wurden behördlicherseits für die Vermarktung gesperrt.
Wir können Ihnen ausdrücklich bestätigen, dass kein Dioxin belastetes Fett in unseren eigenen Futtermühlen verarbeitet wurde. Zudem bestätigen sämtliche, routinemäßig durchgeführten Eigenkontrollen, dass weder unser Geflügelfutter noch unsere Endprodukte mit Dioxin belastet sind.
WIESENHOF verzichtet bereits seit dem Jahr 1996 auf den Einsatz von tierischem Eiweiß und tierischen Fetten im Futter. Unser WIESENHOF Geflügel wird mit Futter aus den unternehmenseigenen Mühlen versorgt. So können wir die Qualität und Sicherheit bereits beim Futter garantieren.
Im Rahmen unserer Sorgfaltspflicht werden die einzelnen Produktionsstufen sowie das Endprodukt regelmäßig von unabhängigen Laboren auf Rückstände untersucht. In diesem Zusammenhang wird auch das Futter bereits seit vielen Jahren auf Rückstände inkl. Dioxin untersucht.
WIESENHOF beprobt seit mehr als 10 Jahren jede Charge von Pflanzenfett-Lieferungen auf Dioxine und weitere Rückstände/Schadstoffe. Erst wenn die Ergebnisse der Labore belegen, dass die gelieferten Chargen frei von Schadstoffen sind, dürfen die Chargen zu den eigenen Futtermittelwerken geliefert werden. Aus diesem Grund ist WIESENHOF nicht von diesem Fall betroffen. Für diese Praxis investiert WIESENHOF jedes Jahr einen siebenstelligen Betrag.