03.12.2010
Kontrolle ist bei WIESENHOF Chefsache
Qualität und Sicherheit haben bei WIESENHOF höchste Priorität. Neben der eigenen Überwachung von Tieren, Stall und Technik sind auch unangekündigte externe Kontrollen an der Tagesordnung. Die lückenlose Dokumentation aller Betriebsabläufe steht immer im Vordergrund.
- httpvh://www.youtube.com/watch?v=9Qih_Acm7TM
Ein großer Vorteil ist dabei die integrierte Produktion: Vom Elterntier über die Brüterei, der Aufzucht bei Vertragslandwirten bis zur Schlachtung, Zerlegung und Vermarktung sorgt ein integriertes Kontrollsystem für sichere Lebensmittel.
Die Bruteier stammen von eigenen, sorgsam ausgesuchten Elterntieren. Diese werden unter strengsten Hygienevorschriften gehalten, damit sie gesunde, widerstandsfähige Küken zur Welt bringen. Genmanipulationen zur Leistungssteigerung gibt es bei WIESENHOF nicht. Jeder Vertragslandwirt muss seine technischen Anlagen, die Einstreubeschaffenheit sowie die Tiere zweimal täglich überprüfen. Hinzu kommen regelmäßige Untersuchungen durch einen Fachtierarzt, der die Impfung der Hähnchen gegen Infektionskrankheiten überwacht und ihren Immun- und Antikörperstatus kontrolliert. Medikamente darf der Tierarzt nur eingeschränkt und nicht prophylaktisch verabreichen. Bei allen WIESENHOF-Vertragspartnern finden mindestens einmal im Jahr unangemeldete Futter- und Tränkwasserkontrollen statt. Die Aufzüchter müssen sich sowohl an das Hygiene- und Gesundheitsprogramm von WIESENHOF als auch an die Kriterien des Instituts für Tiergesundheit und Agrarökologie (ifta) halten. In den Schlachtereien werden regelmäßig Gewebeproben genommen und im Labor untersucht. Amtsveterinäre begleiten jede Herde vor der Ausstallung bis in den Schlachthof und genehmigen die weitere Verarbeitung. Dank dieses komplexen Kontrollsystems bietet WIESENHOF-Geflügel mit Herkunftsgarantie Handel und Verbrauchern ein Höchstmaß an Sicherheit.