08.08.2012

WIESENHOF „Privathof-Geflügel“: Dank QR-Code wissen, wo es herkommt

QR-Code auf jeder Packung macht Herkunft transparent / Tierwohlaspekt überzeugt Verbraucher: Privathof-Geflügel verdreifacht Absatz

Vilsbiburg/Rechterfeld, 6. August 2012. Ab sofort finden sich QR-Codes auf jeder Packung von WIESENHOF Privathof-Geflügel. Per Smartphone können sich Verbraucher jetzt beim Einkauf direkt darüber informieren, wo und wie das Hähnchen aufgewachsen ist, das sie in Händen halten. Auf www.wiesenhof-privathof.de wird dazu jeder einzelne Stall vorgestellt, in dem WIESENHOF Privathof-Geflügel aufwächst. Diese Transparenz dem Verbraucher gegenüber ist auch den Vertragsbauern ein besonderes Anliegen. Franz Schemmer beispielsweise nimmt Hofbesucher mit auf eine „Zeitreise durch ein bewegtes Jahrhundert in der Landwirtschaft.“ Der erfahrene Landwirt ist vom Privathof-Konzept zur Aufzucht und Haltung von Geflügel überzeugt: „Ich denke, die Zeit ist reif für ein solches Premium-Hähnchen. Mir kam nach 15 Jahren konventioneller Hähnchenmast das Angebot, dem Tierwohl einen noch höheren Stellenwert einzuräumen, entgegen. Als Tierhalter bin ich mit mir im Reinen und hoffe, dass der Verbraucher den Mehrwert honoriert!“

Deutsche Herkunft und ein Mehr an Tierwohl: Privathof-Geflügel kommt gut im Markt an

WIESENHOF Privathof-Geflügel wächst unter besonderer Berücksichtigung von Tierwohlaspekten auf. Bei der Aufzucht der Hähnchen werden Tierschutz-Standards beachtet, die weit über die gesetzlichen Standards hinausgehen. Dieses Konzept kommt bei den Käufern gut an: Seit seiner Einführung im Oktober 2011 hat sich der Absatz verdreifacht: „Die Reaktionen von Handel und Verbrauchern sind durchweg positiv. Immer mehr Verbraucher interessieren sich für unser Privathof-Geflügel und greifen bei Ihrem Einkauf zu diesem Produkt. Mit dem Projekt ist es uns gelungen, in Deutschland ein Aufzuchtkonzept wesentlich voranzubringen, das ein Mehr an Tierwohl in den Mittelpunkt stellt. Der bisherige Markterfolg von Privathof gibt uns Recht und bestärkt uns in unserer Arbeit“, erklärt Dr. Josef Bachmeier, Geschäftsführer der Brüterei Süd und Mitglied des Labelbeirates Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbundes.

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